Mittwoch, 23. März 2016

Positiv denken!

Hallo ihr Lieben :-)

Heute habe ich einen total inspirierenden Beitrag im Blog von Klara Fuchs gelesen und möchte einen Punkt im heutigen Beitrag aufgreifen.

Dazu vorweg ein paar Worte: Immer wieder merke ich, dass es mir schwer fällt, positiv zu denken.
Mein Glas ist eher halb leer als halb voll. Das ist aus mehreren Gründen sehr schade, gerade weil ich positive Menschen echt toll finde :)

Klara hat unter anderem ein Zitat ihres schwedischen Profs gepostet: "Denke doch auch mal öfter darüber nach, wenn etwas gut läuft. Was machen wir zu dieser Zeit richtig? Schreibe diese Dinge auf." (Quelle: http://www.klarafuchs.com/2016/03/22/8-gewohnheiten-die-mein-leben-veraendert-haben-part-2/)

Gerade gibt es gefühlt ziemlich viele Dinge in meinem Leben, die nicht rund laufen. Wie gesagt: Ich sehe das Glas eher halb leer.

Um diese Dinge soll es in diesem Post aber nicht gehen, denn ich stelle mir genau diese Frage: Was läuft gerade gut?


  • Ernährung: Mit meiner aktuellen Ernährung bin ich sehr zufrieden. Aus der Zuckerfalle, in die ich mit einem Ausrutscher getappt bin, habe ich mich gut wieder befreit. Ich ernähre mich gesund ohne dabei zu streng zu sein oder die Regeln so zu biegen, dass ich doch Dinge essen kann, die nicht gut für mich sind. Das heißt: Ich esse nach Möglichkeit keinen zugesetzten Zucker. Wenn in den gebackenen Bohnen fürs Frühstück, die ich alle 4 Wochen mal esse, etwas Zucker ist, esse ich sie, ebenso wie die Marmelade zum Sonntagsfrühstück. Andererseits gibt es auch "erlaubte", also mit Honig gesüßte Riegel, die den Zuckerteufel in mir wecken. Die esse ich konsequent nicht mehr. Auf der Arbeit mache ich mir immer mehr Gedanken darüber, wie ich die 24-Stunden-Schichten ernährungstechnisch für mich gut gestalten kann und probiere immer wieder neue Dinge aus.
  • Bewegung: Ich bin auf einem guten Weg, den Sport dauerhaft in meinen Alltag zu integrieren. Ich bin im Fitnessstudio angemeldet und war schon da. Ich bin dabei, mein Laufpensum langsam zu steigern und verliere nicht die Geduld. Ich gehe so oft es geht auch auf der Arbeit spazieren.
  • Arbeit: Ich bin mittlerweile stellvertretende Teamleitung und übernehme viele Aufgaben. Die Jungs habe ich ziemlich gut im Griff und im Team bin ich in schwierigen Situationen Ansprechpartnerin. 
  • Und sonst?
    • Meine Angst vorm Autofahren habe ich überwunden und fahre jetzt regelmäßig und gern.
    • Ich habe mir angewöhnt, jeden Tag 30 Minuten lang in der Wohnung aufzuräumen und zu putzen. Mit Ausnahme der Tage, an denen ich wie gestern 14 Stunden aus dem Haus war. Dennoch wird meine Wohnung durch das bisschen Zeit merklich sauberer und ordentlicher :)
    • Wenn ich weniger als neun Stunden Schlaf bekomme, nehme ich das mittlerweile gelassen und kann das Defizit auch ein paar Tage lang puffern.
    • Ich blogge regelmäßig!

Das war's erst mal.
Es gibt bestimmt noch mehr, allerdings muss ich jetzt noch ein bisschen arbeiten. Nachtschicht Nummer zwei von drei in dieser Woche steht heute an.

Bis bald!


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