Samstag, 26. März 2016

Wochenrückblick KW 12

Halloo ihr Lieben,

ein Wochenrückblick? Am Samstag? Jap!

Ich habe den Wiegetag diese Woche vorgezogen, da ich von heute auf morgen arbeiten muss und daher am Sonntagmorgen keine Waage zur Verfügung habe.

Da ich schon auf der Arbeit bin und das schöne Osterwetter ausnutzen möchte, wird das nur ein kurzer Post.

Sport:
Ich bin viel spazierengegangen, war 1x draußen laufen und 1x im Fitnessstudio. Da ist noch Luft nach oben, aber diese Woche ging einfach nicht mehr...

Ernährung:
Hmm, da ist eine Beichte fällig. Ich habe zwar gesund gegessen, aber nicht genug. Privater Stress und eine stressige Arbeitswoche haben dazu geführt, dass ich mehr abgenommen habe als ich eigentlich gut heiße. Aber auch hier gilt: positiv denken. Die Woche lief nicht gut, aber das ist kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Ich habe mich nicht auf Ungesundes gestürzt und habe es in der Hand, wie die nächste Woche wird. Aufgeben ist nicht!!

Arbeit:
Drei 24-Stunden-Schichten sind nicht ohne. So viele hatte ich noch nie in einer Woche. Insgesamt habe ich die bisher gut weggesteckt. Ich konnte danach sogar noch zum Sport gehen, Anfang des Jahres wäre das noch nicht möglich gewesen. Bis vor Kurzem bin ich immer direkt ins Bett gefallen. Mittlerweile kann ich, wenn es sein muss, sogar noch Auto fahren.

Uni:
Geht ganz eindeutig besser. Aber ich habe jetzt eine Strategie für die Prüfungsvorbereitung entwickelt, ich bin mal gespannt, wie ich mit der zurechtkomme!

Blog und Instagram:
Eine neue Rubrik in meinem Wochenrückblick :) Diese Woche lief es wirklich gut, ich konnte gut schreiben und auch immer mal wieder was bei Instagram posten. Das kann so weitergehen!

Gleich gehen wir um den Segeberger See spazieren. Heute Abend schauen wir uns das Osterfeuer an und danach gucken wir wahrscheinlich Fußball. Klingt nach einer angenehmen Schicht!

Da fällt mir ein: Das Wiegeergebnis fehlt noch.

57,8kg also im Vergleich zu letzter Woche -1,4kg

Bis bald!

Eure Anni
Glücklicher Hund nach ausgiebigem Karfreitagsspaziergang
Scotty hat die Badesaison schon mal eingeläutet
Made my day :D Könnte gerade mein Lebensmotto sein
So war das Wetter an Karfreitag. Trotzdem war es ein wirklich schöner Spaziergang
Nach dem Nachtdienst noch ins Studio :)
Der Weg zur Massage und zum Fitnessstudio. Jap, ich wohne echt schön :)
Es wird Früüüühling!

Mittwoch, 23. März 2016

Positiv denken!

Hallo ihr Lieben :-)

Heute habe ich einen total inspirierenden Beitrag im Blog von Klara Fuchs gelesen und möchte einen Punkt im heutigen Beitrag aufgreifen.

Dazu vorweg ein paar Worte: Immer wieder merke ich, dass es mir schwer fällt, positiv zu denken.
Mein Glas ist eher halb leer als halb voll. Das ist aus mehreren Gründen sehr schade, gerade weil ich positive Menschen echt toll finde :)

Klara hat unter anderem ein Zitat ihres schwedischen Profs gepostet: "Denke doch auch mal öfter darüber nach, wenn etwas gut läuft. Was machen wir zu dieser Zeit richtig? Schreibe diese Dinge auf." (Quelle: http://www.klarafuchs.com/2016/03/22/8-gewohnheiten-die-mein-leben-veraendert-haben-part-2/)

Gerade gibt es gefühlt ziemlich viele Dinge in meinem Leben, die nicht rund laufen. Wie gesagt: Ich sehe das Glas eher halb leer.

Um diese Dinge soll es in diesem Post aber nicht gehen, denn ich stelle mir genau diese Frage: Was läuft gerade gut?


  • Ernährung: Mit meiner aktuellen Ernährung bin ich sehr zufrieden. Aus der Zuckerfalle, in die ich mit einem Ausrutscher getappt bin, habe ich mich gut wieder befreit. Ich ernähre mich gesund ohne dabei zu streng zu sein oder die Regeln so zu biegen, dass ich doch Dinge essen kann, die nicht gut für mich sind. Das heißt: Ich esse nach Möglichkeit keinen zugesetzten Zucker. Wenn in den gebackenen Bohnen fürs Frühstück, die ich alle 4 Wochen mal esse, etwas Zucker ist, esse ich sie, ebenso wie die Marmelade zum Sonntagsfrühstück. Andererseits gibt es auch "erlaubte", also mit Honig gesüßte Riegel, die den Zuckerteufel in mir wecken. Die esse ich konsequent nicht mehr. Auf der Arbeit mache ich mir immer mehr Gedanken darüber, wie ich die 24-Stunden-Schichten ernährungstechnisch für mich gut gestalten kann und probiere immer wieder neue Dinge aus.
  • Bewegung: Ich bin auf einem guten Weg, den Sport dauerhaft in meinen Alltag zu integrieren. Ich bin im Fitnessstudio angemeldet und war schon da. Ich bin dabei, mein Laufpensum langsam zu steigern und verliere nicht die Geduld. Ich gehe so oft es geht auch auf der Arbeit spazieren.
  • Arbeit: Ich bin mittlerweile stellvertretende Teamleitung und übernehme viele Aufgaben. Die Jungs habe ich ziemlich gut im Griff und im Team bin ich in schwierigen Situationen Ansprechpartnerin. 
  • Und sonst?
    • Meine Angst vorm Autofahren habe ich überwunden und fahre jetzt regelmäßig und gern.
    • Ich habe mir angewöhnt, jeden Tag 30 Minuten lang in der Wohnung aufzuräumen und zu putzen. Mit Ausnahme der Tage, an denen ich wie gestern 14 Stunden aus dem Haus war. Dennoch wird meine Wohnung durch das bisschen Zeit merklich sauberer und ordentlicher :)
    • Wenn ich weniger als neun Stunden Schlaf bekomme, nehme ich das mittlerweile gelassen und kann das Defizit auch ein paar Tage lang puffern.
    • Ich blogge regelmäßig!

Das war's erst mal.
Es gibt bestimmt noch mehr, allerdings muss ich jetzt noch ein bisschen arbeiten. Nachtschicht Nummer zwei von drei in dieser Woche steht heute an.

Bis bald!


Dienstag, 22. März 2016

FDOE (Work)

Halloo ihr Lieben :-)

Wo ich schon so viel über meine Ernährung auf der Arbeit geschrieben habe, habe ich den 24-Stunden-Dienst von gestern auf heute genutzt, um mal Fotos von allem zu machen, was ich auf der Arbeit so zu mir nehme.

Okay, ich gebe zu: Die Idee hatte ich erst am späten Nachmittag, also ist mein Nachmittagssnack unfotografiert geblieben. So spannend war der allerdings auch nicht.

Dienstbeginn war um 13 Uhr.

Nachmittag:
Gegen 16 Uhr habe ich mir einen Becher Kaffee mit fettarmer Milch gemacht. Dazu gab es zwei Maiswaffeln.

Abendessen: (18 Uhr)
Das war mal ganz entspannt. Von den Jungs hatte keiner Hunger, also habe ich allein gegessen: 3 Scheiben dunkles Brot mit Käse, Quark und Putenbrust. Dazu einen großen Haufen Gemüse, zwei Stücke Brot vom Mittag und eine Tasse Rooibos-Vanille-Tee.
Okay, entspannt stimmt nicht ganz: Mein Diensthandy hat gleich zweimal geklingelt und ich musste jedes Mal die Mahlzeit unterbrechen und vor die Tür rennen, weil es zum einen wegen der anderen Gruppen sehr laut war und zum anderen der Handyempfang im Gebäude grottig ist. Na ja, so bleibt man fit...
Das Abendessen <3
Abendsnack: (21 Uhr)
Im Supermarkt hatte ich mir diverse gesunde Dinge gekauft, um der Snackfalle zu entkommen.
Gesunder Einkauf!
Mein persönliches Highlight waren die ersten Chiasamen meines Lebens, die ich bei Aldi erstanden habe. Aus denen habe ich mir als Abendsnack eine Art Chiapudding mit Milch, Joghurt und Heidelbeeren zubereitet. Ich bin begeistert! Lange Zeit hatte ich es mit Leinsamen probiert, aber die haben einfach überall wie ein Fremdkörper geschmeckt, egal wie lang ich sie eingeweicht habe.
Mein erster Chiapudding :)
Frühstück: (8 Uhr)
Mit dem Abendsnack komme ich zumindest abends immer ganz gut über die Runden. Wenn der Wecker zwischen 6:00 und 6:30 klingelt, sieht das aber schon anders aus. Spätestens um 7:30 habe ich einen Bärenhunger.
Es ist schwer, beim Frühstück dann nicht den Teller zu überladen. Wobei ich mit dem Frühstück hier wirklich Schwierigkeiten habe. Zu Hause esse ich immer viel Obst mit ein paar Haferflocken, Nüssen und Joghurt. Das Frühstück gibt mir Kraft für den Tag und ich bekomme beim Essen immer gute Laune :) Sieht ungefähr so aus:


Mein heißgeliebtes Frühstück  <3
Hier gibt es... Brötchen... An guten Tagen sind welche mit Körnern dabei, an normalen Tagen immerhin welche aus grauem Teig und an schlechten Tagen nur weiße Brötchen. Dazu Aufschnitt, Marmelade (die ich ausnahmslos nicht vertrage), Nutella (esse ich nicht) und Honig. Daraus bastel ich mir ein möglichst gutes Frühstück zusammen. Cornflakes und Müsli gibt es auch, allerdings sind alle drei Müslisorten entweder mit Rosinen und ominösen Früchten, gezuckert (Schokomüsli) oder gezuckert und voll mit Fett (Knuspermüsli). Also nichts dergleichen für mich.
Mein Frühstück sah heute so aus: Ein graues Brötchen mit Käse und Putenbrust, ein Mini-Brötchen mit Frischkäse und ein weiteres Mini-Brötchen mit Honig.

So sieht mein Frühstück auf der Arbeit aus.
Vormittagssnack: (10 Uhr)
Okay, der war jetzt nicht wirklich eingeplant. Um 9 Uhr bekam ich Bescheid, dass ich für unser Team an der Dienstbesprechung der Jugendakademie teilnehmen soll. Die Dienstbesprechung war interessanter als gedacht und nicht so lang wie befürchtet. Und zum Abschluss gab es... Tadaaaa ein Buffet. Sogar mit leckeren Gemüsesticks und Dips. Da musste ich zugreifen. Als kleine Sünde gab es noch Blätterteigteilchen mit Spinat. Im Großen und Ganzen war ich aber seeeehr vernünftig :-)
Soo lecker...
Teil 2... Auch lecker.
Das war der Blick auf mein Essen bei der Arbeit. Es ist halb 12 und vor meinem Feierabend um 13:30 werde ich wohl nichts mehr essen.
Ich gehe gleich noch eine Runde spazieren und erledige ein paar Einkäufe.
Dann geht's ab nach Hause!

Bis bald :)

Sonntag, 20. März 2016

Wochenrückblick KW11

Hallo ihr Lieben. 

Was für eine Woche! Ich habe unglaublich viel erlebt, sowohl schönes als auch nicht so tolles. Teile davon möchte ich hier gern mit euch teilen :-)

Die Woche:
Von Sonntag auf Montag und von Dienstag auf Mittwoch habe ich gearbeitet. Danach hatte ich vier (!!!) Tage am Stück (!!) frei. 

Sport:
Am Montagabend haben mein Freund und ich uns im Fitnessstudio angemeldet und waren am Mittwoch zum Training. Ich bin etwas Fahrrad gefahren, habe ein bisschen was an den Geräten gemacht und meinen Rücken ausgiebigst mit der Black Roll bearbeitet. Eigentlich war es verrückt, am Mittwochabend noch zum Training zu gehen, weil ich so unglaublich erschöpft von der Arbeit war. Daher habe ich aufgepasst, mich nicht zu übernehmen. 
Dummerweise komme ich beim Fahrradfahren schnell in den Leistungsmodus, der sich bei mir in folgendem innerem Monolog äußert: 
"Komm, du fährst jetzt 10km in 30 Minuten, das schaffst du..."
"Wenn du in dem Tempo weiterfährst und vielleicht noch ein ganz kleines bisschen schneller wirst, schaffst du 11km"
"Hey, GIB GAS!!!! DU KANNST AUCH DIE 12KM SCHAFFEN!!! Nicht schlappmachen, LOS, TEMPO!!!"
Natürlich bin ich in genau so einen inneren Monolog reingerutscht und konnte nur knapp verhindern, dass ich vom Fahrrad kippe.
Am Freitagnachmittag bin ich gelaufen. Nur 2km zwar, die aber absolut schmerzfrei. Demnächst werde ich mich an die 3km wagen.
Ansonsten habe ich diese Woche auch im Alltag versucht, mich mehr zu bewegen und bin alle Strecken, bei denen ich es irgendwie vertreten konnte, zu Fuß gegangen. Gott sei Dank ist mein Teamleiter da tolerant, wenn ich zu Fuß auf der Suche nach einem Notizbuch fürs Team 1,5 Stunden durch Bad Segeberg latsche. Gut, nebenbei habe ich auch noch andere Dinge erledigt, aber mit dem Dienstwagen wäre ich deutlich schneller gewesen.
Der Weg in die Stadt führt am See vorbei :)
Der Segeberger See am Morgen... So schön...
Heute Abend bin ich außerdem ungefähr 8km spazieren gegangen :-)

Dementsprechend habe ich es bei der durchschnittlichen täglichen Aktivität in dieser Woche auf stolze 108% gebracht!

Ernährung:
Ich habe vernünftig gegessen, so in etwa könnte das Fazit der Woche lauten.
Auf der Arbeit hatte ich keinerlei ungesunde Snacks. Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, abends zum Supermarkt zu gehen und mir einen Becher fettarmen Joghurt und Beeren zu kaufen. Das gibt es als Snack nach dem Abendessen. Dazu noch einen Apfel und eine Banane für den Folgetag und damit komme ich gut durch die Schicht, auch wenn ich nur am Frühstück teilnehme.
Sternstunden, in denen ich gute Entscheidungen getroffen habe, gab es gleich zwei: 
Am Dienstagabend kam ich erst um 18:20 aus einem beruflichen Termin in der Stadt. Der Termin war richtig frustrierend und ich hatte ziemlichen Hunger. Das Abendessen beginnt in der Jugendakademie um 18 Uhr und wird pünktlich um 19 Uhr abgeräumt. Da wir mit unserer Einrichtung dort nur zu Gast sind, wird auch für mich keine Ausnahme gemacht. Also musste ich mich entscheiden: Beeile ich mich, um noch die Reste vom Abendessen abzubekommen oder esse ich in der Stadt etwas. Da die Möglichkeiten, in Bad Segeberg nach 18 Uhr in der Innenstadt an ein gesundes Abendessen zu kommen ohne sich gleich in ein Restaurant zu setzen, seeeehr begrenzt sind, bin ich im Sauseschritt zurück gegangen und habe Pommesbuden und Dönerläden links liegen gelassen. Zur Belohnung war dann nur noch Graubrot da... Und Tomaten als einziges Gemüse... Toll... Nicht...
Die zweite Sternstunde war am Mittwochvormittag. Da war ich wieder in der Segeberger Innenstadt, wieder hungrig und wieder gefrustet. Ich habe mir einen Apfel vom Wochenmarkt gegen den Hunger gekauft, keinen Energieriegel, kein Brötchen vom Bäcker, nein: einen Apfel :) Übrigens den besten Apfel seit langem, aber das nur nebenbei ;)

Abgenommen habe ich leider trotzdem nicht. Aber immerhin auch nicht zugenommen, immer geduldig bleiben^^

Arbeit:

Ich hatte trotz der vier freien Tage ungelogen die anstrengendste Arbeitswoche seit Beginn. Eine Nachtschicht mit vier Stunden Schlaf, die andere immerhin mit fast sechs Stunden (zur Erinnerung: ich brauche neun Stunden Schlaf, um gut durch den Tag zu kommen). Dazu die Belastung, die dazu geführt hat, dass ich nicht wie üblich um 23 Uhr auf mein Zimmer gehen und schlafen konnte.

Privat:
Drei der vier freien Tage waren richtig schön. Am Donnerstag waren mein Freund und ich bei Bombenwetter den ganzen Tag unterwegs und haben viel Sonne getankt. Freitag waren wir in der Stadt und ich habe viel in der Wohnung erledigt. Außerdem waren wir am Yachthafen Schilksee. Samstag habe ich Papierkram erledigt, bin Spazieren gegangen und abends sind wir wieder am Hafen gewesen, soo schön da :-)
Der vierte Tag war heute und den verschweige ich mal lieber. Der war gar nicht gut. Trotzdem habe ich das Beste daraus gemacht.

Jetzt ist es für mich auch schon wieder Zeit, den Tag zu beenden und mich ins Bett zu begeben. Morgen Mittag startet die erste von drei Nachtschichten der nächsten Woche. Wer denkt sich bloß solche Dienstpläne aus?
Die Bilder am Ende des Posts lasse ich mal für sich sprechen.

Auf eine neue Woche!

Alles Liebe,

Anni


Auf dem Weg zur Krankengymnastik

Morgens um 8...


Yachthafen Schilksee am Morgen

Die Oslofähre auf dem Weg nach Kiel

Ziemlich glücklich nach dem Lauf am Freitag :)


Mittwoch, 16. März 2016

Ich habe es getan :-)

Guten Morgen ihr Lieben,

es ist 7:30 und ich sitze auf der Arbeit. Die Jungs sind entweder in der Schule oder stehen gerade auf, also habe ich jetzt noch bis 8 Uhr Zeit für einen Blogpost.

Denn: Es gibt Neuigkeiten!
Ich habe einen Sechs-Monats-Vertrag in meinem Wunschfitnessstudio abgeschlossen!

Wie es dazu kam, möchte ich euch hier kurz erzählen.

Am Montag hatte ich (nach einem ziemlich harten 24-Stunden-Dienst) meinen ersten Termin zur Krankengymnastik. Ich habe über einen Monat auf diesen Termin warten müssen, weil es zum einen mit meinem Dienstplan schwierig war und die Praxis zum anderen lange Wartezeiten hat. Ich wollte genau in diese Praxis, weil sie einen guten Ruf hat und ich mit zwei anderen Praxen in der näheren Umgebung schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Also habe ich die Wartezeit trotz Rückenschmerzen gern in Kauf genommen. Noch ist es zu früh, um eine klare Aussage zu treffen, aber der Ersteindruck war sehr gut :-) Vielleicht werde ich darüber noch ausführlicher berichten.

Am Montag hat mein Freund mich nach der Krankengymnastik abgeholt. Die Physiotherapiepraxis ist an mein neues Fitnessstudio angegliedert und wir haben die Gunst der Stunde genutzt, um noch mal mit den Angestellten ins Gespräch zu kommen. Leider war in dem Studio an der Physiotherapiepraxis ein ziemlicher Vollpfosten (sorry, aber anders kann ich das nicht ausdrücken...) am Empfang, dem es ziemlich egal war, ob wir einen Vertrag abschließen oder nicht. "Joa, da ist die Gerätefläche... Da ist der Umkleideraum... Da ist die Sauna... Das war's, ist ziemlich klein und leer hier..."

Wir haben das Studio demotiviert verlassen. Aber anstatt direkt nach Hause zu fahren und daran zu verzweifeln, dass der Typ so blöd war, unser Bauchgefühl deshalb dagegen war, dass wir einen Vertrag abschließen und wir immer noch ohne Studio dastehen, sind wir spontan zum zweiten Standort des Studios gefahren.

Dort war der Eindruck sehr gut, das Personal freundlich und zuvorkommend und es hat sich richtig rund angefühlt. Zudem wurde uns die Hälfte der Aufnahmegebühr erlassen.

Ab sofort sind wir also Kunden im Vitarium.
Der Spaß ist nicht ganz günstig:
Pro Person sind 99€ Aufnahmegebühr fällig. Diese haben wir auf 49,50€ pro Person herunterhandeln können.
Im 6-Monats-Partnervertrag zahlt jeder von uns alle zwei Wochen 35€. Macht also pro Person ungefähr 80€ im Monat. Uff, das ist mal eine Hausnummer...

Nichtsdestotrotz haben wir uns für dieses Studio entschieden. Beide Standorte sind nah an unserem Wohnort. Einer ist sogar fußläufig gut zu erreichen: Einmal die Strandpromenade runter und schon sind wir da. Im Sommer waren wir schon mal in dem anderen Studio und haben uns richtig wohl gefühlt. Viele Fitnessstudios gibt es nicht in der Nähe, nur noch ein weiteres. In dem haben wir uns nicht so wohl gefühlt und waren dementsprechend auch nicht oft da.

So viel erst mal dazu. Jetzt muss ich noch etwas arbeiten.

Wenn möglich, möchte ich heute noch zum Sport. Mal gucken, was nach dem 24er noch geht.

Bis bald :)

Der Segeberger See am Morgen.
Der Weg zum See.
Meine Bloggingposition
Ein schöner Feldweg in Segeberg.
Blick in die Zukunft <3

Sonntag, 13. März 2016

Wochenrückblick KW10

Hallo ihr Lieben :-)

Endlich habe ich mal wieder öfter Lust zum Bloggen. Daher gibt es heute den ersten Wochenrückblick seit Ende Januar, wie immer unterteilt in die verschiedenen Rubriken.

Sport:
Sportlich war nicht viel los, ich hatte mir aber auch nichts großartiges vorgenommen. Positiv ist, dass ich mich im Alltag mehr bewegt und endlich mal wieder die 100% Tagesaktivität überschritten habe. Ich bin viel mit und ohne Hund gegangen und habe auch auf der Arbeit den Weg in die Innenstadt zu Fuß und nicht mit dem Dienstwagen zurückgelegt. Es war manchmal schwierig, die Jungs davon zu überzeugen, dass die Strecke gut machbar ist, aber im Endeffekt hatten wir dann alle eine schöne Zeit. Wenn es etwas einzukaufen gab, habe ich mich stets freiwillig gemeldet und bin zu Fuß gegangen.
Zu Beginn meiner Nachtbereitschaft (also nach 23 Uhr) habe ich es die letzten Male geschafft, etwas Stabitraining zu machen, das hat zum Einstieg wieder sehr gut getan.
Außerdem bin ich gestern wieder gelaufen. Das erste Mal seit Wochen schmerzfrei. Okay, es waren "nur" 2km, aber ich war unterwegs und habe mich nicht überfordert.

Morgen geht es dann endlich mit der Krankengymnastik los.

Ernährung:
Vorsätze umgesetzt, so viel kann ich schon sagen.
Ausgerechnet am ersten Tag, an dem ich so richtig emsig dabei war, ist mir auf dem Weg zur Arbeit übel geworden. Vorher war ich super hungrig und nach der Übelkeitsattacke ging essenstechnisch ein paar Stunden gar nichts mehr. In der Stadt habe ich mir dann Cracker gekauft und im Laufe des Nachmittags eine ganze Packung davon verspeist. Das war nicht das, was ich mir unter einem guten Einstieg in die gesunde Ernährung vorgestellt habe, aber manchmal macht einem das Leben einen Strich durch die schönen Pläne und erinnert einen daran, dass die nötige Flexibilität nicht fehlen darf.

Bis auf die Cracker am Montag habe ich meine Richtlinien sehr gut einhalten können.

Einen Fruchtjoghurt habe ich mir daheim übrigens auch schon gemacht :-)

Uni:
Ich habe auf der Arbeit etwas lernen können und bin weiterhin auf der Suche nach einer guten Balance auf dem Gebiet.
Der geplante "Candy-Crush-Entzug" läuft weiterhin und ist nach wie vor hart. Neulich saß ich 1,5 Stunden lang im Amt für Ausländerangelegenheiten rum. Wie gern ich da etwas gespielt hätte... Habe ich nicht! Unisachen hatte ich leider nicht dabei, aber wenn ich das nächste Mal dahin muss, nehme ich mir auf jeden Fall ein Skript mit.

Mein aktuelles Gewicht:
59,2kg --> -0,5kg!

Jetzt schaue ich mal, ob ich hier auf der Arbeit jemanden zum Spazierengehen motivieren kann.

Bis bald!

Anni
Hier gibt es Unmengen an Marienkäfern...
Mein Sonntagsfrühstück: Apfel, Banane, Erdbeeren, Haferflocken und Nüsse mit fettarmem Joghurt
Gute Vorsätze auf der Arbeit direkt umgesetzt!
Fleißig am Bloggen...

Donnerstag, 10. März 2016

Ein paar Zeilen zur Ernährung

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich nun schon länger immer mal wieder Essensbilder hier oder bei Instagram veröffentliche, möchte ich gern etwas zu meiner Ernährung schreiben. Diesen Punkt habe ich lange geschoben, weil ich es schwierig finde, die Dinge auf den Punkt zu bringen ohne direkt starre Prinzipien zu entwickeln.

Mein Ziel ist es, mich möglichst gesund und natürlich zu ernähren. Mit der Einschränkung, dass ich zum einen nicht allein lebe und esse und zum anderen auch keinen Riesenaufwand betreiben möchte und kann.

Zur gesunden Ernährung gehören für mich viele verschiedene Aspekte. Einige möchte ich in diesem Beitrag ein wenig beleuchten.

  1. Wenig (schlechtes) Fett:
    Ich bemühe mich grundsätzlich, fettarm zu essen. Deshalb bin ich beim Mittagessen auf der Arbeit mittlerweile komplett auf Salat und Brot umgestiegen. Das normale Essen ist mir hier nämlich einfach zu schwer, um es bei der Arbeit zwischendurch zu essen. Wer meine Instagram-Fotos kennt, weiß aber auch, dass mein Freund leidenschaftlich gern kocht und auch immer mal wieder echte Hausmannskost auf dem Speiseplan steht. Und wisst ihr was? Die esse ich total gerne und hab überhaupt keine Lust, mir das aufgrund irgendwelcher Prinzipien zu verbieten.
    "Fettbomben" wie paniertes Essen, Pommes, Currywurst, Pizza etc. esse ich nicht mehr. Allerdings nicht, weil ich mir soetwas verbiete: Ich mag es einfach nicht mehr. Zudem bekomme ich davon Bauchschmerzen.
    Gleiches gilt für Kartoffelchips, Erdnussflips und andere Leckereien. Die verbiete ich mir allerdings aus Prinzip. 
  2. (Möglichst) keinen zugesetzten Zucker:
    Ich habe schon vor einiger Zeit festgestellt, dass Zucker für mich wie eine Droge wirkt. Daher habe ich aufgehört, Süßigkeiten zu essen. Das war am Anfang wirklich hart, mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt. Eigentlich wollte ich nur für 2 Wochen darauf verzichten, allerdings habe ich gemerkt, wie abhängig ich von Zucker bin. Diese Abhängigkeit möchte ich nicht mehr. Daher habe ich zunächst dauerhaft auf Süßes verzichtet. Mittlerweile schaue ich allgemein darauf, wie viel Zucker meinem Essen zugesetzt ist. Ich versuche, möglichst ungezuckerte Lebensmittel zu mir zu nehmen. Manchmal geht es aber einfach nicht anders: Meine gebackenen Bohnen, die ich ab und an zum Frühstück esse, enthalten Zucker. Tomatenketchup enthält Zucker und irgendwie gehört der auch da rein. Produkte, in denen der Zucker einfach nur durch künstliche Süßstoffe ersetzt wurde, sind für mich auch nicht der Knaller.
  3. Viel Obst und Gemüse:
    Erklärt sich von selbst, denke ich. Ich habe kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich Obstsorten esse, die viel Zucker enthalten. Besser als Süßigkeiten sind sie allemal...
  4. Das richtige Maß finden:
    Auch an gesunden Dingen kann man sich überfressen: Hier ist meine Devise, auf meinen Bauch zu hören und auf der einen Seite rechtzeitig aufzuhören und auf der anderen Seite nicht zu wenig zu essen. Wenn ich zu viel esse, bekomme ich Bauchschmerzen und fühle mich nicht gut. Esse ich zu wenig, werde ich grantig... Kennt ihr wahrscheinlich auch.
Das war schon mal ein Teil dessen, was meine Ernährung ausmacht. Leider wird der Akku meines Laptops gleich schlappmachen (ich bin auf der Arbeit und das Ladegerät daheim...), daher wird (hoffentlich) bald ein zweiter Post folgen.

Bis bald :-)

Montag, 7. März 2016

Wie geht's jetzt weiter?

Hallo ihr Lieben,

hui, schon wieder ein Post von mir... Wird das etwas noch was mit mir und dem Bloggen?

Heute Morgen habe ich mich gewogen. Das erste Mal seit Anfang Februar.

Außerdem habe ich mir Gedanken gemacht, wie es in den verschiedenen Lebensbereichen weitergehen soll.

Sport:
Wie bereits im letzten Post festgestellt, ist da definitiv Luft nach oben.

Bis zum Beginn meiner Krankengymnastik werde ich mich mit dem Laufen zurückhalten. Vielleicht mal langsame 2km, aber vorsichtig und auch bevorzugt auf weichem Boden. Mein Rücken schmerzt gerade leider permanent ein wenig und nach Belastungen auch etwas mehr.

Für meinen Rücken und meine allgemeine Kraft möchte ich gern öfter ein paar Übungen machen. Nichts Großes oder Schweißtreibendes. Einfach ein bisschen wieder reinkommen.

Mein Freund und ich überlegen außerdem, uns in dem Fitnessstudio anzumelden, in dem wir im Sommer einen Probemonat hatten. Es ist leider ziemlich teuer, aber wir haben uns im Sommer sehr wohlgefühlt. Mit dem anderen Fitnessstudio, in dem wir im November einen Probemonat hatten, sind wir leider nicht wirklich warm geworden.
Ich denke, dass wir bald eine Entscheidung treffen werden. Irgendwo möchte ich auf jeden Fall wieder hin, denn daheim auf der Matte rumzuturnen ist leider nicht mein Ding.

Ernährung:
Im Februar habe ich, was die Ernährung auf der Arbeit angeht, schon gute Fortschritte gemacht. Zumindest, was die regulären Mahlzeiten angeht. Abends knabbere ich ziemlich viel Zeug, das an sich nicht ungesund ist, aber trotzdem seinen Weg auf meine Hüften findet. Das ist dem Weg zur Bikinifigur nicht gerade dienlich. Außerdem bin ich in die "Jippieh, ich verdiene jetzt Geld und kann viele tolle neue Sachen zu Essen ausprobieren"-Falle getappt. Ich habe viele Fitnessriegel ausprobiert und kein einziger hatte die Werte oder den Geschmack, den ich mir gewünscht habe. Als ich begonnen habe, weitestgehend auf zugesetzten Zucker zu verzichten, war es mir wichtig, mein Essen selbst zuzubereiten, um natürliche Produkte zu haben. Ihr wisst wahrscheinlich schon, worauf ich hinaus will: An den Fitnessriegeln ist mal gar nichts natürlich.

Daran möchte ich arbeiten und nach dem Abendessen nur, wenn nötig, einen kleinen Snack essen. Am liebsten Joghurt mit Früchten. Heute Abend werde ich den Supermarkt um die Ecke unsicher machen (jaa, ich bin schon wieder bei der Arbeit) und mich umschauen, ob es dort Joghurt in kleinen Portionen gibt.

Zu Hause möchte ich auch gern mal wieder einen selbstgemachten Fruchtjoghurt essen und endlich mal einen grünen Smoothie versuchen :-)

Uni:
Ich möchte wieder meine Zeit auf der Arbeit nutzen, um zu lernen. Dazu habe ich mich für den Rest des Monats auf einen "Candy Crush"-Entzug gesetzt. Das zu schreiben ist mir schon unglaublich peinlich. Aber ich hab so viel auf meinem Handy rumgedaddelt, dass ich zu nichts mehr gekommen bin. Denkt euch jetzt bitte den Affen-Emoji, der sich die Augen zuhält :D

Gleich gibt es Abendessen und ich muss vorher noch ein paar Kleinigkeiten erledigen.
Bevor ich diesen Post abschließe, bin ich euch allerdings noch mein aktuelles Wiegeergebnis schuldig:
59,7kg. Nicht gut, nicht schlecht. Ich hatte es deutlich schlimmer erwartet, mindestens eine 6 vorne. Vermutlich hab ich meine Muskeln allesamt in Fett umgewandelt, so fühlt es sich jedenfalls an. Aber egal, das Gewicht ist das gleiche wie vor dem blöden Februar.

Bis bald :-)

Sonntag, 6. März 2016

Schonungslose Abrechnung

Halli hallo ihr Lieben,

der Februar ist rum und fast eine Woche des Märzes auch schon. Und auf meinem Blog war es... still... ruhig... tot... nix los...
Allerdings gab es auch in meinem Leben nicht viel zu berichten. Sportlich war mal gar nichts los. Ernährungstechnisch habe ich mich wirklich bemüht. "Sie war stets darum bemüht..." Das war es dann auch. Die richtige Einstellung und die Energie fehlten.

Gesundheit:
Der Orthopädentermin ergab eine ziemlich starke Verspannung im Lendenwirbelbereich. Dazu noch eine Gelenkblockade in der Nähe des Kreuzbeins. Bis gestern nur rechts, seit gestern auch noch auf der linken Seite dazu. Meine Krankengymnastik beginnt am 14.03.

Sport:
Ich bin am 01.03. das erste Mal seit meinen Rückenproblemen wieder gelaufen. Die drei gelaufenen Kilometer fühlten sich an wie zehn. Danach taten mir Knie und Rücken wieder weh. Aber ich war unterwegs.

Krafttraining habe ich gestern Abend das erste Mal ganz kurz gemacht und mir einen schlechten Allgemeinzustand bescheinigt: 3x30 Sekunden Plank und 3x20 Situps haben mich fertig gemacht! Der diagonale Vierfüßlerstand (3x30 Sekunden pro Seite) ging aber gut.

Ernährung:
Däumchen immerhin ein bisschen hoch: Meinen Vorsatz, ab jetzt auf der Arbeit gesünder zu essen, habe ich gut umsetzen können.
Sonntags lasse ich das Mittagessen meist aus bzw. ersetze es durch Salat und Brot oder Maiswaffeln, um abends mit meinem Freund warm essen zu können.
Wenn es nur fettiges Essen gibt, lasse ich die Mahlzeit ebenfalls aus und organisiere mir etwas vom Bäcker. Das ist manchmal hart, weil ich einmal erst um 16:30 Zeit hatte, mir etwas zu Essen zu holen. Ich war grantig und hungrig. Für solche Fälle habe ich jetzt immer Maiswaffeln und Trockenobst dabei.
Alles Frittierte bleibt konsequent von meinem Teller weg.

Leider hatte ich stressbedingt einen Süßrückfall. Einen Tag habe ich auf der Arbeit einfach einen Keks gegessen und am nächsten Abend zu Hause dann ein Stück Kuvertüre... Bääääääääh! War mir übel danach. Dieser Vorfall hat mich aber drin bestätigt, dass Zucker für mich wie eine Droge ist und ich diesen meiden muss, weil ich schnell die Kontrolle verliere.

Uni:
Nun ja, ich habe mich bemüht. Das habe ich wirklich. Zwischenzeitlich habe ich auch regelmäßig die Zeit im Nachtdienst genutzt, um mich mit meinem Studium auseinanderzusetzen. Dann fuhr mein Teamleiter in den Urlaub und ich war zwei Wochen lang seine Vertretung. Danach stand ein Haufen Entwicklungsberichte an und ich bin wieder zu nichts außer diesen Berichten gekommen.
Gestern Abend habe ich mich dann wenigstens für eine Viertelstunde an den Schreibtisch gesetzt. Mehr ist an meiner fehlenden Motivation gescheitert.

Arbeit:
So langsam komme ich hier an. Ich bin jetzt dauerhaft stellvertretende Teamleiterin, das bedeutet mehr Verantwortung und gefällt mir gut. Mit dem Schichtwechsel komme ich ganz gut zurecht. Die Arbeit gefällt mir und ich kann zuhause mittlerweile besser abschalten.

Ich werde mir jetzt überlegen, wie es mit mir bewegungstechnisch weitergeht und euch auf dem Laufenden halten.

Alles Liebe,


Anni!

PS: Hier sind die Essensbilder aus dem Februar.
Gulasch mit Vollkornnudeln

Entspanntes zweites Frühstück auf der Arbeit... Alle Jungs zur Schule :-)

Ein typisches Abendessen: Ignoriert bitte den Kaffeefleck auf dem Tisch ;-)

Sonntagsfrühstück auf der Arbeit: Erkennbar an den Körnerbrötchen..

Das letzte Sonntagsessen, das ich hier gegessen habe. War nicht so lecker aber tonnenschwer...
Seitdem esse ich sonntags lieber abends daheim.

Ein kleiner Abendsnack zuhause...

Noch ein Abendessen von der Arbeit :-)